Die Herausforderung für den Kunden
Die Verwendung gefälschter Halbleiter in kritischen Systemen ist ein riskantes Geschäft. Dies gilt insbesondere für Branchen wie die Rüstungsindustrie, wo die Sicherheit von Menschen davon abhängt, dass die Geräte ordnungsgemäß funktionieren. Es gab zahlreiche, dokumentierte Vorfälle in denen gefälschte Halbleiter versagten und ernsthafte Gesundheits- und Sicherheitsprobleme verursachten. Gefälschte Halbleiter werden oft mit minderwertigen Komponenten hergestellt und stammen aus zweifelhaften Quellen. Es ist oft schwierig diese Quellen zu überprüfen, geschweige denn, wie streng deren Produkte getestet wurden und wie leistungsfähig diese sind.
Ein Rüstungsunternehmen machte diese Erfahrung, als ein Gerät für kritische Systeme anfing, zu versagen.
Bald nachdem die alternativen Halbleiter zum Einsatz kamen und ausgiebig genutzt wurden, begannen sie aufgrund latenter feldbasierter Defekte Fehlfunktionen aufzuweisen. Es gibt zwei Arten von Fehlern, die bei gefälschten Halbleitern auftreten: Fehler beim eingehenden Test und bei der Überprüfung sowie Fehler bei der Anwendung. Halbleiter, die während der Anwendung ausfallen, sind das Worst-Case-Szenario. Diese Fehler gefährden den Ruf des Herstellers sowie dessen Produkte.
Die Rochester Lösung
Rochester stellte ein Ersatzbauteil her, das genau auf die Anforderungen des Kunden zugeschnitten war, diesen vor Unterbrechungen in der Produktion bewahrte und in der Anwendung fehlerfrei lief.
Rochester hatte bereits zuvor ein wettbewerbsfähiges Angebot für ein Ersatzprodukt abgegeben, das nah am Preis des ursprünglichen, aktiven Halbleiters des Originalherstellers (OCM) war. Hätte sich der Kunde bereits zu Anfang für einen lizenzierten Distributor und Hersteller wie Rochester entschieden, hätte ihm dies viel Zeit und Geld gespart. So musste der Rüstungshersteller letztendlich für alle Reparaturkosten und Strafen geradestehen, weil das Endprodukt den Anforderungen nicht genügte.
